Dieser Kongress ist für genau richtig für Dich, ....
• um Dein Wahres Selbst wieder zu entdecken.
• damit Du Dein Herz als Zentrum stärkst.
• wenn Du wieder mit Dir in-Ver-bind-ung gehen möchtest.
• um Dich mit Deiner Vergangenheit auszusöhnen.
• damit Dich diese großartigen ExpertInnen inspirieren und berühren.
Worüber wir gesprochen haben:
- Ja, wer bin ich überhaupt. Ich bin schon zu dem Ergebnis gekommen, dass ich ein spirituelles Wesen bin, dass ich Bewusstsein habe, dass mein Herz, mein Gefühl das ist, was mich als Wesen ausmacht. Und dass ich auch in Beziehung gehen will mit anderen, Wesen, Lebewesen, natürlich vor allem menschlichen Wesen, aber auch mit Mutter Natur, mit geistigen Wesen, mit Gott und Göttin. Meine Schlussfolgerung ist, wir sind fühlende Wesen.
- Leben an sich ist etwas Zartes, etwas Verletzliches. Die Blume, die da irgendwo auf der Wiese wächst, die geht davon aus, dass sie nicht niedergetrampelt wird. Das ist Leben. Man wächst einfach so und geht davon aus, dass es gut geht.
- Wo ich diese Geborgenheit, dieses Glück? Es gibt drei Hauptquellen. Wo finde ich die? In Gott, in mir und in anderen Menschen.
- Merkmal von spirituellen Dingen ist, sie sind unvergänglich, sie sind immer verfügbar. Man kann sie zwar vergessen oder sich anderweitig orientieren, mit materiellen Dingen sich Genuss verschaffen, sich Befriedigung verschaffen oder sich irgendwie ablenken, man kann es ausblenden – das geht ganz gut, wir sind ja freie Wesen – aber, wenn man sich an das anschließt und dahin schaut und Aufmerksamkeit darauf richtet und damit arbeitet und das sein-lässt und wahr-nimmt, dann entwickelt sich da was. Dann wird das irgendwann mal ganz schön – das Leben!
- Wir sind auch materielle Wesen, wir müssen auch von was leben, wir haben auch eine wirtschaftliche Komponente in unserem Leben und das ist auch spirituell.
- Jeder Tag ist ein guter Tag, wenn man ein bisschen Fortschritt gemacht hat, wenn man auf dem Weg der Genesung ist. Eines der Hauptmottos bei dem Zwölf-Schritte-Programm ist es, nur für heute auf dem Weg der Genesung zu sein. Was morgen ist, darum muss ich mich heute noch nicht zu kümmern, das ist dann morgen dran. Und so kann man die Genesung bewältigen, so bleibt sie überschaubar. Und das ist wichtig, weil Dich das in die Gegenwart, in das Jetzt bringt.
- Ob ich allein sein will, oder ob ich mit Leuten zusammen sein will, ob ich stehen will oder sitzen will, ob ich daheim oder unterwegs, ob ich reisen will oder nicht – dies alles liegt in Deiner Freiheit. Und es ist wichtig rauszufinden, was ist jetzt grade bei mir persönlich dran.